"Die Bildungschancen eines Kindes dürfen nicht vom Geldbeutel der Eltern, sondern müssen von dessen persönlichen Fähigkeiten und Leistungsvermögen bzw. -willen bestimmt werden!"
so lautete die Forderung der Sozialdemokraten, die anlässlich des ersten Schultages, am 15. September 2015, die Erstklässler/Innen an der Üchtelhäuser Grundschule begrüßten. Und weiter ging die Forderung: "Deshalb muss für die Bildung unserer Kinder Geld in die Hand genommen werden. Jedes Kind sollte den Schulabschluss erreichen können, der seinen Fähigkeiten entspricht.
Die Grundforderung der Genossinnen und Genossen stand auf einem Briefchen, das jede bzw. jeder Erstklässlerin bzw. Erstklässler nebst eines Zwei-Euro-Stückes in die Hand gedrückt bekam. Die Kinder und die begleitenden Personen (meist die Eltern) wurden zum Schulanfang beglückwünscht und Mama wurde zudem noch mit einer Rose beschenkt.